Finale Buh-Salven gegen Dmitri Tcherniakov überraschten nicht. Erst zum Ende der „Götterdämmerung“ wagt sich der Regisseur überhaupt vors Publ[…]
Im November begeht der Pianist und Dirigent seinen 75. Geburtstag. Drei Boxen feiern das und belegen, wie oft dieser musikalische Workaholic das Aufnahmestudio zum zweiten Zuhause gemacht hat.
Alban Gerhardt, geboren 1969 in Berlin, gehört zu den international erfolgreichsten Cellisten aus Deutschland. Bereits sein Vater Axel Gerhardt war M[…]
Derzeit dirigiert, begleitet und spielt Barenboim, als befände er sich in einem zweiten Frühling. Und das mehrheitlich mit Erfolg.
François-Xavier Roth, geboren 1971 in Neuilly-sur-Seine, ist seit September 2015 Generalmusikdirektor der Oper Köln. Zuvor leitete er das Sinfonieor[…]
Was wäre wohl los gewesen, hätte Christian Thielemann solches angekündigt: „Die Meistersinger“ als sehr deutsche Einheitsoper zum 25. Feierjubi[…]
Ob auch diese „Tosca“ 38 Jahre lang im Repertoire bleiben wird wie die Vorgängerproduktion an der Berliner Staatsoper? Regisseur Alvis Hermanis e[…]
Zum 150. Geburtstag des Komponisten wird neu bestückt, neu verpackt – und billig gemacht. Ein Überblick.
Der Beginn von Richard Wagners „Tannhäuser“ mit dem verlängerten Venusberg-Bacchanal der Pariser Fassung ist eine der schwierigsten, grausams[…]
Sie ist die einzige Cellistin, die für Daniel Barenboim das Elgar-Cellokonzert spielen darf. Mit dem ersten Cello-Solovertrag der Decca seit 30 Jahren.
Der Wotan ist wohl für jeden Bassbariton eine Traumpartie, und so wagt sich René Pape nach dem »Rheingold«-Göttervater jetzt in Berlin auch an »Die Walküre«. Mit Manuel Brug hat er sich über zweite Anläufe, mehr und weniger verlockende Rollen und seine Liebe zum Liedgesang unterhalten.
Altmeister Pierre Boulez vollendet seinen vielbeachteten Mahlerzyklus mit der Neueinspielung der 8. Sinfonie. Jürgen Otten war für RONDO bei den Aufnahmesitzungen dabei und pilgerte eigens in die Jesus-Christus-Kirche, das für seine Akustik hoch geschätzte Gotteshaus in Berlin Dahlem.
Daniel Barenboim über seinen späten Weg zu Mahler, Israels Intelligenz und den Ausweg aus der Berliner Opernkrise. RONDO-Autor Robert Fraunholzer sprach den nimmermüden Pianisten und Dirigenten kurz vor einer Konzertaufführung in der Berliner Philharmonie.
Franz Liszt lobte den „Regenbogenduft“ und den „Perlmutterschimmer“, den Mendelssohn in seiner Musik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ heraufbeschwor. Welche Aufnahmen dies am schönsten zu entfachen wissen, verrät Markus Kettner in einem Hörvergleich.
Dass Daniel Barenboim der Musik eine die Völker verbindende und uralte Gräben überwindende Kraft beimisst, hat er spätestens mit der Gründung sei[…]
„Wieder zurück!“ – wer auf die Internetseite der Berliner Staatsoper Unter den Linden klickt, wird direkt mit diesem Ausruf der Freude begrüß[…]
Es war Mitte 2016, als mal wieder ein besonderes Schauspiel in Sachen Solidarität geboten wurde. Ort war ein Münchner Gericht, wo sich der Pianist u[…]
Es war eine Meldung, die Hoffnung machte. Im Juli konnte man tatsächlich lesen, dass im Gegensatz zu den vielen anderen Sommerfestspielen, die wegen […]
Es gab mal eine Ära, da hätte man jede Wette gewonnen, dass nur ein Opernhaus die Auszeichnung zum Jahresbesten abräumen könnte: Das war die Stutt[…]
Es hatten zwar schon viele Spatzen von den Dächern gepfiffen, aber nun ist Berlins wichtigste Musikpersonalie geklärt. Zur Saison 2024/25 wird Chris[…]
Sony 88697 727282
mehr
Sony 5138582
mehr
DG/Universal 4836090
mehr
Naxos Historical 8.110908
mehr
TDK/Naxos DV-OPCFT
mehr
Teldec Classics 8573 88063 2
mehr
C-Major/Naxos 701708
mehr
Teldec/Warner Classics 3984 21484-2
mehr
Deutsche Grammophon/Universal 073 5133
mehr
Naxos 8.110907
mehr
Warner Classics 5054197257049
mehr
EuroArts/Naxos 2054418
mehr
Naxos historical 8.1101152-53
mehr
Staatsoper Unter den Linden
mehr
DG/Universal 477 6597
mehr
Teldec/Warner Classic 6 3984 27838 2 8
mehr
Naxos Historical 8.110926
mehr
Teldec/Warner Classics 8573-88064-2
mehr
DG/Universal 477 6617
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr